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Basisrente,- Rüruprente

Rürup-Rente

Vor allem Selbstständige müssen privat vorsorgen, um im Alter ihren gewohnten Lebensstandard halten zu können. Sie unterstützt der Staat mit der Rürup-Rente – auch als Basisrente bezeichnet. Die Rürup-Rente ist vor allem für Selbstständige, die nicht in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen, sowie gut verdienende Arbeitnehmer und Beamte sinnvoll. Sie alle können von hohen Steuervorteilen auf die eingezahlten Beiträge profitieren.

So funktioniert die Rürup-Rente

Mit einer Rürup-Rente sparen Selbstständige und gut verdienende Arbeitnehmer privat Kapital für das Alter an. Das unterscheidet die Basisrente vom Umlageverfahren der gesetzlichen Rentenversicherung, bei welchem die Beitragszahler die heutigen Rentner finanzieren.

Die Rürup-Rente eignet sich daher auch für Selbstständige, die dem staatlichen Rentensystem gegenüber skeptisch eingestellt sind und lieber privat vorsorgen möchten. Grundsätzlich kann – anders als bei der Riester-Rente – jeder eine Rürup-Rente abschließen.

Die Rürup-Rente gibt es als Versicherung in drei Varianten:

  • Klassische Rentenversicherung
  • Fondsgebundene Rentenversicherung
  • Hybride Rentenversicherung

Bei der klassischen Rentenversicherung werden die Beiträge sicherheitsorientiert angelegt – vorwiegend in festverzinslichen Anleihen. Sie garantiert eine festgelegte Mindestrente. Zwar ist die garantierte Verzinsung in Zeiten anhaltend niedriger Zinsen sehr gering, allerdings können Sie mit dieser Verzinsung sicher rechnen.

Bei der fondsgebundenen Rentenversicherung gibt es keine Garantien. Die Beiträge werden in aktive Aktienfonds oder passive Indexfonds investiert. Wie hoch die Rente ausfällt, hängt von der Entwicklung der Fonds ab und steht erst zu Rentenbeginn fest. Diese Form eignet sich vor allem dann, wenn Sie Ihre gesetzliche Rente aufbessern möchten und die Rürup-Rente als zusätzliche Vorsorge gedacht ist.

Eine hybride Rentenversicherung kombiniert die klassische mit der fondsgebundenen Variante. Ein Teil der Beiträge wird sicherheitsorientiert angelegt, der andere Teil in Investmentfonds. In der Regel kann man selbst festlegen, wie der Beitrag aufgeteilt wird. Die mögliche Rendite ist höher als bei der klassischen Variante, aber geringer als bei einer rein fondsgebundenen Versicherung.

Bei allen Varianten wird das angesparte Kapital frühestens ab Vollendung des 62. Lebensjahrs als lebenslange Rente ausgezahlt.

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